Die Behandlung erfolgt durch HNO-Ärzte, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen, Strahlenärzte sowie Onkologen im Rahmen von inderdisziplinären Tumorteams.
Da diese Ärzte in unserem Gesundheitssystem von gesetzlich Versicherten lediglich durch Überweisung konsultiert werden können, ist die Früherkennung durch Hausärzte und Zahnärzte, die von Patienten regelmäßig besucht werden, äußerst wichtig. Erforderlich ist insofern die Sicherstellung der Ausbildungsinhalte und regelmäßiger Fortbildungen bei diesen medizinischen Fachrichtungen in Bezug auf Kopf-Hals-Tumoren.
1. Behandlungsmöglichkeiten
2. Anschlussheilbehandlung/Rehabilitation
3. Nachsorge
- frühzeitige Erkennung neu auftretender Tumoren (Rezidiven) durch regelmäßige, engmaschige Kontrolle
- Schluck- und Sprachtherapie
- Tracheostomapflege, Vorbeugung von Mukositis
- Physiotherapie, Lymphdrainage
- Schmerztherapie